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20. Oster- und Preisschießen der SG Wendelstein.
Wir danken allen Schützinnen und Schützen für die zahlreiche Teilnahme!
3091 bunte Eier an 149 erfolgreiche Schützen verteilt
Thomas Umkehr und Nadine Keiderling von der VSG Vogtareuth mit dem neuen Steinei-Wanderpokal überreicht von Schützenmeister Gerhard Heinzl (re.) und Sportleiter Florian Grundsteiner (li.) Foto: Strim
Bad Feilnbach (pes)-Das Osterschießen der SG Wendelstein Bad Feilnbach ist zu einem Renner unter den Luftpistolen- und Luftgewehrschützen mit steigender Tendenz geworden.
Nach dem Eröffnungsschuss durch Bürgermeister Hans Hofer am Luftgewehrstand in der Bahnhofstraße nutzten, in diesem Jahr mit neuem Rekord, 149 Teilnehmer aus Schützengesellschaften des Schützengaus Rosenheim sowie aus örtlichen Vereinen die Gelegenheit durch gezielte Tiefschüsse ihre Treffsicherheit unter Beweis zu stellen. An insgesamt sechs Veranstaltungstagen sorgte ein engagiertes Team an Schreibern, Aufsichten und Servicekräften für reibungslose Abläufe und das Wohl der Schützeninnen und Schützen.
Zur inzwischen 20. Veranstaltung hatten sich die Traditionsschützen mit Gerhard Heinzl als erster Schützenmeister zur Steigerung der Attraktivität etwas Neues einfallen lassen. Dazu gehörte ein Wanderpokal, in Form eines 18 Kilogramm schweren Steineies. Um allen auch ungeübten Teilnehmern eine Chance zu geben, galt als Vorgabe ein 654,3 Teiler. Drei Schützen eines Vereins mussten diesem Teiler möglichst nahe kommen. Dieses Glück wurde der Mannschaft von der „VSG Vogtareuth“ mit Hans Bauer sen., Thomas Umkehr und Nadine Keiderling zuteil. Den zweiten Platz belegte das Mitarbeiterteam Josef Weyerer, Martin Pfleghard und Anni Steinhart von der Volksbank-Raiffeisenbank Bad Feilnbach, gefolgt vom Patenverein SG Hubertus Au mit Christian Strim, Irene Marx und Anian Weiß.
Teiler-Expertin Ramona Wingen mit ihrem „XXL-Ei“ frisch von einer Straußendame. Foto: Strim
Die vereinseigene Schützenjugend fördernd unterstützen wurde mit einem „XXL-Ei“, das wenige Tage vorher eine freundliche Straußendame legte erreicht. Gestiftet hatte das Exemplar Vereinsmitglied Gerhard Wingen, der sich im Rahmen der Preisverteilung umso mehr überrascht zeigte, als Töchterchen Ramona als die Gewinnerin aufgerufen wurde. Der Jungschützin genügte ein 35,9 Teiler und verwies Tim Noichl (SG B&W Kolbermoor) und Josef Adlmaier (SG Wittelsbach Schwabering) auf die Ränge.
Die teilnehmerstärkste Mannschaft mit 18 Schützen stellte in diesem Jahr die VSG Vogtareuth, gefolgt von der SG Hubertus Au mit 14 Schützen und vom zehnköpfigen Team der Minigolfer Bad Feilnbach.
Zu den wichtigsten Preisen beim Bad Feilnbacher Osterschießen gehörten natürlich deftig leckere Osterschinken als Hauptpreise sowie weitere Wurstpreise. In der Kategorie „Glückscheibe Jugend“ siegte Richard Aldmaier (SG Wittelsbach Schwabering) vor Andreas Ruhland (Immergrün Zaisering) und Michaela Rastinger (SG Wendelstein Bad Feilnbach). In der Rangliste „Glückscheibe aufgelegt“ bestand das Spitzenfeld aus Ignaz Hohenadler und Ursula Millauer (beide SG Wendelstein) und Otto Langwieder (Fischereiverein Bad Feilnbach). Die Rangliste „Glückscheibe Schützen“ führte Brigitte Roß (Eichenlaub Raubling) vor Andreas Wolff und Tobias Kaffl an. Insgesamt wurden 25 Schinken- und Wurstpreise ausgegeben.
Einen neuen Rekord gegenüber dem Vorjahr verzeichneten die Wendelsteinschützen am Eierumsatz. Im Rahmen der Siegerehrung heuer unter der Leitung von Andreas Wolff und Gerhard Heinzl, wurden 3091 bunt gefärbte Eier an die Schützen ausgegeben. Die vorösterliche Färberei ersparen sich heuer die Jungschützen Matthias Mayer (37,5 Eier) und Ramona Wingen (26 Eier) von der SG Wendelstein und Anna-Lena Hohenadler mit 22,5 Eiern von den Minigolfern Bad Feilnbach. (Anmerkung: 8 Ringe wurden in der Jugend mit einem halben Ei belohnt).
Absoluten Rekord bei den Erwachsenen stellte in diesem Jahr Josef König von der VSG Vogtareuth mit 199 bunt gelegten Gottesgaben auf. Den zweiten Platz mit 170 Eier belegte Florian Bernrieder vor Ignaz Hohenadler (126 Eier).
Hier die Ergebnisse zum herunterladen:
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Unser Osterschießen findet an mehreren Tagen kurz vor Ostern statt. Mitmachen kann jeder*, egal ob jung oder alt. Zu gewinnen gibt es natürlich nicht nur Ostereier, sondern auch Fleisch- und Wurstpreise. Gewertet werden Ringe und Teiler auf der Osterscheibe (Ostereier) und Teiler auf der Glücksscheibe (Fleischpreise) in mehreren Klassen mit Luftgewehr oder Luftpistole.
1994 veranstaltete die Schützengesellschaft Wendelstein ihr erstes Osterschießen. Bei einer Beteiligung von 32 Vereinsmitgliedern wurden insgesamt 566 Ostereier verteilt. Im Folgejahr waren es schon 757 Ostereier bei einer Beteiligung von 33 Schützinnen und Schützen der SG Wendelstein. Damals noch als vereinsinterne Veranstaltung abgehalten, hat es sich heute mit Gästebeteiligung zu unserer größten Veranstaltung entwickelt.
2013 wurde mit einer Beteiligung von 121 Schützinnen und Schützen, darunter Gäste von 11 Vereinen und Privatpersonen, die Hundertermarke übertroffen. Seit 2012 haben wir erstmals Preise für die Meistbeteiligung der Gastvereine vergeben.
Zum 20 jährigen Jubiläum unseres Osterschießens in 2014 stiftete die Schützengesellschaft Wendelstein einen Wanderpokal, der unter den teilnehmenden Vereinen ausgeschossen wird. Erster Gewinner war die Mannschaft der VSG Vogtareuth, die dem vorgegebenen Teilerfaktor am nächsten kam. Eine Überraschung war auch das von Gerhard Wingen gestiftete Straußenei. Dieses wurde auf einer separaten Scheibe ausgeschossen, deren Erlös unserer Schützenjugend zugute kam.
Neu ab 2015 ist eine separate Wertung auf die Glücksscheibe für Teilnehmer die keinem Schützenverein angehören. Wir habe diese auf Anregung unserer Teilnehmer eingeführt um die Chancengleichheit auf die Wurst- und Fleischpreise für ungeübte Teilnehmer zu erhöhen.
Auch für das Jahr 2016 gab es eine Neuerung. Nach dem Kauf eines Lichtgewehres mit Messrahmen können nun auch Lichtgewehrschützen an unserem Osterschießen teilnehmen.
2017 wurde eine getrennte Wertung für Pistolen.- und Gewehrschützen eingeführt um bei steigenden Teilnehmerzahlen der Pistolenschützen auf der Glückscheibe die Ergebnisse transparenter darstellen zu können. Dies erforderte dann auch die doppelte Menge an Fleischpreisen.
Ebenfalls ist das XXL Straußenei zum festen Bestandteil geworden. 5 Schuss sind jetzt in der Einlage enthalten. Der Erlös aus dem XXL Ei kommt wie immer unserer Schützenjugend zu gute. Das Lichtgewehr kommt allgemein gut an so dass beschlossen wurde ein zweites anzuschaffen.
Seit 2018 kann mit zwei Lichtgewehren geschossen werden. Es gibt jetzt für die Lichtgewhrschützen eine Kombiwertung aus Ostereiern und Glückscheibe (der beste Teiler zählt gleichzeitig als Glückspreis).
Ab 2019 steht es allen in der Gästewertung frei auch aufgelegt zu schießen.
Wir freuen uns schon auf das nächste Osterschießen bei dem wir Euch gerne an unserem Schießstand begrüßen wollen.
Wir wünschen allen Teilnehmern viel Glück und "Gut Schuss".
* Den gesetzlichen Bestimmungen zufolge, dürfen Kinder unter 12 Jahren nur mit einer Außnahmegenehmigung des Landratamtes schießen.
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Vielen Dank an alle 98 Teilnehmer unseres Osterschießens 2012!
Dank der sehr guten Beteiligung konnten 1877 bunte Ostereier ihren Besitzer wechseln.
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Neuer Rekord beim Osterschießen
Mit einer Beteiligung von 52 Schützen endete das traditionelle Osterschießen der Schützengesellschaft Wendelstein Bad Feilnbach e.V. Auch dieses Jahr konnte unser Schützenmeister Gerhard Heinzl neben den Vereinsmitgliedern wieder viele Gäste begrüßen. Für die Teilnahme bedanken möchten wir uns bei den Vertretern der Gemeinde Bad Feilnbach dem zweiten Bürgermeister Herrn Vitus Gsteiger, der das Osterschießen eröffnete und Bad Feilnbachs Kurdirektor Herrn Hoffrohne. Unser Dank geht auch an die Auer Hubertusschützen die sich mit 12 Schützen beteiligten, dem Sportverein Bad Feilnbach mit 4 Schützen und Herrn Michael Bertel von der SSA Gaißach für ihre Beteiligung.
Mit insgesamt 1411 bunten Ostereiern konnte dieses Jahr eine neue Bestmarke erreicht werden. In der Schützenwertung erzielten zwei Teilnahmer über 100 Eier. An der Spitze Sepp Kurz mit stolzen 196 Eiern, gefolgt von Ignaz Hohenadler mit 111 Eiern. Dritter wurde Florian Bernrieder mit 86 Eiern. In der Jugendwertung erhielt Tobias Bernrieder 50 Eier. Zweite wurde Sarah Wolff mit 36 Eiern. Den dritten Platz konnte sich Amelie Kirner mit 27 Eiern sichern.
Auf Grund der guten Beteiligung hatte dich die Vorstandschft entschlossen, die Anzahl der ausgeschriebenen Fleisch und Wurstpreise der Glücksscheibe nachträglich zu erhöhen. Damit konnten sich zusätzlich 5 Schützen über Preise freuen. Bei der Bladlwertung der Glücksscheibe erreichte in der Schützenklasse Peter Strim von den Hubertusschützen Au mit einem 18,7 Teiler den ersten Platz. Auf den zweiten Platz kam Sepp Kurz mit einem 23,9 Teiler gefolgt von Richard Kotz Hubertusschützen Au mit einem 29,5 Teiler. Die Reihenfolge der weiteren Platzierten: Huber Alois sen., Florian Bernrieder, Bernd Cecil (SG Hubertus Au), Florian Grundsteiner, Michael Bertl (SSA Gaißach), Markus Grundsteiner, Gerhard Wingen, Siegfried Reisberger (SG Hubertus Au), Florian Gallitzendörfer, Markus Rastinger, Orlando Kehrer, Manfred Maierhofer (SV Bad Feilnbach).
Die Wertung der Glücksscheibe in der aufgelegt Klasse ergab folgende Reihenfolge: Auf den ersten Platz mit einem 26,1 Teiler kam Josef Schnitzenbaumer. Den zweiten Platz mit einem 33,2 Teiler sicherte sich Ignaz Hohenadler, gefolgt von Georg Schnitzenbaumer Sen. mit einem 71,5 Teiler. Vierte wurde Lydia Rastinger, fünfter Sebastian Kirner (Sv Bad feilnbach).
In der Jugendwertung der Glücksscheibe bekommt jeder Teilnehmer einen Preis. Den ersten Platz konnte Sarah Wolff mit einem 34,3 Teiler für sich entscheiden. Andrea Rastinger kam mit ihrem 102,5 Teiler auf den zweiten Platz. Den dritten Platz erzielte ihre Schwester Michaela Rastinger mit einem 151,9 Teiler. Weitere Reihenfolge der plazierten: Sebastian Weiß (SG Hubertus Au), Tobia Bernrieder, Maximilian Kehrer, Markus Embacher (SG Hubertus Au), Amelie Kirner und Mattias Böswald.
Nach der Preisverteilung konnten die Teilnehmer ausgestattet mit Ostereinern und sonstigen Preisen den Heimweg antreten.